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Sahnedrittel bringt den DerbysiegDerby win against Igels

Nach dem Abpfiff bei gestrigen Spiel gegen die Igels gab es endlich wieder ungetrübte Freude. Grund war ein überagendes letztes Drittel, in dem wir das erste Mal seit Wochen zeigten wie wir spielen können und auch wollen. Die Igels konnten die Partie bis dahin nicht nur offen halten, sondern im 2. Drittel auch in Führung gehen und uns so einige Kopfschmerzen bereiten…Nach dem Abpfiff bei gestrigen Spiel gegen die Igels gab es endlich wieder ungetrübte Freude. Grund war ein überagendes letztes Drittel, in dem wir das erste Mal seit Wochen zeigten wie wir spielen können und auch wollen. Die Igels konnten die Partie bis dahin nicht nur offen halten, sondern im 2. Drittel auch in Führung gehen und uns so einige Kopfschmerzen bereiten…

Im ersten Drittel ging es ohne großes Abwarten sofort zur Sache. Wir erspielten uns mehrere guten Chancen, die Igels konterten schnell. Das erste Ausrufezeichen setzte Paul Franke, als er sich den Ball neben dem eigenen Tor erkämpfte und dann im Stile eines Salomläufers über den Platz sprintete, dabei die komplette Igels Defensive düpierte, und cool ins linke Eck versenkte. Ein irres Tor. Der Augleich durch die Igels fiel nach einem eher ungefährlichen Distanzschuss, welcher aber im Slot abgefälscht wurde und so unhaltbar in den Maschen landete. Kurz darauf gab es Traumtor Nummer 2. In den Hauptrollen diesmal Marina Helas, Lars Franke und Lars Drießnack. Letzterer eroberte den Ball in der eigenen Hälfte, und spielte zunächst einen Dopelpass mit Marina Helas und dann einen Doppelpass mit Lars Franke, welcher ihn im Slot vollkommen frei zum Abschluss brachte. So einfach kann Floorball sein. Leider gelang den Igels mit einem Sonntagsschuss in den Torwinkel der erneute Ausgleich und so ging es mit einen 2:2 in die erste Pause.

Zu Beginn des 2. Drittels nutze Lars Franke einen kapitalen Fehlpass im Igels Aufbau und schoss zur 3:2 Führung ein. In der Folge wurden die Igels stärker und erspielten sich einige sehr gute Chancen. Folgerichtig wurde das Spiel aus unserer Sicht auf 3:4 gedreht. Diesem Rückstand liefen wir bis Ende des zweiten Spielabschnitts hinterher, als Robert Eckermann den Ausgleich markieren konnte.

Das letzte Drittel sollte sich zur besten Leistung im Jahr 2014 entwickeln. Die neu zusammengestellten Abwehrreihen mit Thomas Weschke und Rico Fröhlich sowie Johannes Storm und Johannes Grund strahlten eine unglaubliche Sicherheit aus und spielten quasi fehlerfrei. Durch diesen Rückhalt fiel es uns leicht zu kombinieren. Die Igels konnten einzig lange Bälle nach vorne schlagen und brachten im gesamten Drittel nur 2 Torschüsse zustande. Vorne erzielten Martin Eckardt, Johannes Grund und Paul Franke die weiteren Tore für uns, außerdem gab es noch ein erzwungenes Eigentor. Der Endstand von 8:4 aus unserer Sicht vielleicht nicht so deutlich wie es möglich gewesen wäre, jedoch hätten die Igels in Drittel 2 auch das ein oder andere Tor mehr erzielen können.

Fazit:
Wenn wir die Leistung aus dem letzten Drittel künftig häufiger abrufen können, werden wir deutlich weniger Probleme bekommen Spiele für uns zu entscheiden. Abwehrarbeit, Aufbauspiel, Verlagerung, direkte Pässe und Abschlüsse aus der Distanz und im Slot – alles dass hat wunderbar funktioniert und wenn man nur dieses Drittel betrachten würde, gäbe es wenig bis nichts zu kritisieren. Leider haben wir aber in Drittel 1 und 2 wieder eine eher durchschnittliche Leistung angeboten und den Gegner so stärker gemacht als er war.

Der USV spielte mit:
[T] Linda Bochmann, Lars Franke, Benjamin Escher, Rico Fröhlich, Lars Drießnack, Johannes Grund, Marina Helas, Johannes Storm, [C] Thomas Weschke, Martin Eckardt, Paul Franke, [T] Ulrich Kentsch, Robert Eckermann

Offizielles Spielprotokoll USV TU Dresden – Igels Dresden 8:4 (2:2;2:2;4:0;-:-)

Im ersten Drittel ging es ohne großes Abwarten sofort zur Sache. Wir erspielten uns mehrere guten Chancen, die Igels konterten schnell. Das erste Ausrufezeichen setzte Paul Franke, als er sich den Ball neben dem eigenen Tor erkämpfte und dann im Stile eines Salomläufers über den Platz sprintete, dabei die komplette Igels Defensive düpierte, und cool ins linke Eck versenkte. Ein irres Tor. Der Augleich durch die Igels fiel nach einem eher ungefährlichen Distanzschuss, welcher aber im Slot abgefälscht wurde und so unhaltbar in den Maschen landete. Kurz darauf gab es Traumtor Nummer 2. In den Hauptrollen diesmal Marina Helas, Lars Franke und Lars Drießnack. Letzterer eroberte den Ball in der eigenen Hälfte, und spielte zunächst einen Dopelpass mit Marina Helas und dann einen Doppelpass mit Lars Franke, welcher ihn im Slot vollkommen frei zum Abschluss brachte. So einfach kann Floorball sein. Leider gelang den Igels mit einem Sonntagsschuss in den Torwinkel der erneute Ausgleich und so ging es mit einen 2:2 in die erste Pause.

Zu Beginn des 2. Drittels nutze Lars Franke einen kapitalen Fehlpass im Igels Aufbau und schoss zur 3:2 Führung ein. In der Folge wurden die Igels stärker und erspielten sich einige sehr gute Chancen. Folgerichtig wurde das Spiel aus unserer Sicht auf 3:4 gedreht. Diesem Rückstand liefen wir bis Ende des zweiten Spielabschnitts hinterher, als Robert Eckermann den Ausgleich markieren konnte.

Das letzte Drittel sollte sich zur besten Leistung im Jahr 2014 entwickeln. Die neu zusammengestellten Abwehrreihen mit Thomas Weschke und Rico Fröhlich sowie Johannes Storm und Johannes Grund strahlten eine unglaubliche Sicherheit aus und spielten quasi fehlerfrei. Durch diesen Rückhalt fiel es uns leicht zu kombinieren. Die Igels konnten einzig lange Bälle nach vorne schlagen und brachten im gesamten Drittel nur 2 Torschüsse zustande. Vorne erzielten Martin Eckardt, Johannes Grund und Paul Franke die weiteren Tore für uns, außerdem gab es noch ein erzwungenes Eigentor. Der Endstand von 8:4 aus unserer Sicht vielleicht nicht so deutlich wie es möglich gewesen wäre, jedoch hätten die Igels in Drittel 2 auch das ein oder andere Tor mehr erzielen können.

Fazit:
Wenn wir die Leistung aus dem letzten Drittel künftig häufiger abrufen können, werden wir deutlich weniger Probleme bekommen Spiele für uns zu entscheiden. Abwehrarbeit, Aufbauspiel, Verlagerung, direkte Pässe und Abschlüsse aus der Distanz und im Slot – alles dass hat wunderbar funktioniert und wenn man nur dieses Drittel betrachten würde, gäbe es wenig bis nichts zu kritisieren. Leider haben wir aber in Drittel 1 und 2 wieder eine eher durchschnittliche Leistung angeboten und den Gegner so stärker gemacht als er war.

Der USV spielte mit:
[T] Linda Bochmann, Lars Franke, Benjamin Escher, Rico Fröhlich, Lars Drießnack, Johannes Grund, Marina Helas, Johannes Storm, [C] Thomas Weschke, Martin Eckardt, Paul Franke, [T] Ulrich Kentsch, Robert Eckermann

Offizielles Spielprotokoll USV TU Dresden – Igels Dresden 8:4 (2:2;2:2;4:0;-:-)

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