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Zwischenzeitliche Führung reicht nicht zur PokalsensationHard fight was not enough to beat the german champion

Es wirkt ein wenig unwirklich, wenn man nach einem Spiel gegen den deutschen Meister gesagt bekommt „Im ersten Drittel wart ihr das bessere Team!“. Auch wenn am Ende nur eine Niederlage stehen bleibt, hat unser Team dennoch gezeigt wozu wir in der Lage sind, wenn alle laufen bis sie umfallen und taktische Disziplin an den Tag legen. Wir haben tolle Werbung für den Floorballsport gemacht!

Aber der Reihe nach… Es wirkt ein wenig unwirklich, wenn man nach einem Spiel gegen den deutschen Meister gesagt bekommt „Im ersten Drittel wart ihr das bessere Team!“. Auch wenn am Ende nur eine Niederlage stehen bleibt, hat unser Team dennoch gezeigt wozu wir in der Lage sind, wenn alle laufen bis sie umfallen und taktische Disziplin an den Tag legen. Wir haben tolle Werbung für den Floorballsport gemacht!

Aber der Reihe nach… Das Spiel begann mit etwas abwartenden Leipzigern, die in zunehmendem Spielverlauf ratlos wirkten, da wir es schafften mit hoher Laufbereitschaft und guten Zweikampfverhalten keine großen Chancen zuzulassen. Die Schüsse von Außen landeten zumeist in den Händen von Ulrich Kentsch zwischen den Pfosten. Als ob dies nicht schon genug war, schafften wir es auch noch brandgefährliche Konter zusetzen. Paul Franke, Robert Eckermann und Lars Franke kamen zu teils sehr guten Möglichkeiten die leider ungenutzt blieben. Spätestens nach unserem ersten Überzahlspiel konnte Leipzig mit dem 0:0 zufrieden sein, da dort hätte, aufgrund mehrere gut erspielter Chancen, das 1:0 fallen müssen. Kurz darauf brach Daniel Slauf nach einem langen Pass durch und wurde vom leipziger Torwart rüde von den Beinen geholt. Penalty für Dresden! Diesen konnte Robert Eckermann jedoch nicht nutzen, es bliebt also beim 0:0. Nun hatten wir aber endgültig den Glauben gefunden den es benötigte und Paul Franke konnte sich über die linke Außenbahn durchsetzen und ins lange Eck einschießen. Die vom Ergebnis her fast unglaubliche aber dem Spielverlauf absolut angemessene 1:0 Führung für den USV! Leider fand Leipzig durch einen Distanzschuss eine schnelle Antwort so dass es mit 1:1 in die erste Pause ging.

Im 2. Drittel dann zeigte sich doch recht schnell der Klassenunterschied. Der MFBC, der uns vorher vielleicht ein wenig unterschätzt hatte, wirkte nun deutlich sicherer und willig zu zeigen wer der Bundesligist in der Halle ist. Folglich kam es trotz weiterer guter Kontermöglichkeiten des USV zu 4 Toren für die Gäste. Auch wenn es sich im Ergebnis nicht mehr wiederspielgelte, hatten unser Team ebenfalls Möglichkeiten für weitere Treffer, musste aber so langsam dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Dan Slauf konnte kurz vor der zweiten Pause noch auf 2:5 verkürzen.

Auch im letzten Drittel kämpften wir weiter und versuchen uns bestmöglich zu verkaufen. Leider kamen aber einige unnötige Strafen dazu und so mussten wir bald erkennen dass das erhoffte Pokalwunder ausbleiben würde. die Leipziger erzielten 5 weitere Treffer und gewannen am Ende verdient, wenn auch ein wenig zu hoch mit 2:10. Wir können alle stolz auf die gezeigte Leistung sein und müssen uns damit sicher nicht verstecken.

Das offizielle Protokoll zum Spiel.

Bilder:
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Das Spiel begann mit etwas abwartenden Leipzigern, die in zunehmendem Spielverlauf ratlos wirkten, da wir es schafften mit hoher Laufbereitschaft und guten Zweikampfverhalten keine großen Chancen zuzulassen. Die Schüsse von Außen landeten zumeist in den Händen von Ulrich Kentsch zwischen den Pfosten. Als ob dies nicht schon genug war, schafften wir es auch noch brandgefährliche Konter zusetzen. Paul Franke, Robert Eckermann und Lars Franke kamen zu teils sehr guten Möglichkeiten die leider ungenutzt blieben. Spätestens nach unserem ersten Überzahlspiel konnte Leipzig mit dem 0:0 zufrieden sein, da dort hätte, aufgrund mehrere gut erspielter Chancen, das 1:0 fallen müssen. Kurz darauf brach Daniel Slauf nach einem langen Pass durch und wurde vom leipziger Torwart rüde von den Beinen geholt. Penalty für Dresden! Diesen konnte Robert Eckermann jedoch nicht nutzen, es bliebt also beim 0:0. Nun hatten wir aber endgültig den Glauben gefunden den es benötigte und Paul Franke konnte sich über die linke Außenbahn durchsetzen und ins lange Eck einschießen. Die vom Ergebnis her fast unglaubliche aber dem Spielverlauf absolut angemessene 1:0 Führung für den USV! Leider fand Leipzig durch einen Distanzschuss eine schnelle Antwort so dass es mit 1:1 in die erste Pause ging.

Im 2. Drittel dann zeigte sich doch recht schnell der Klassenunterschied. Der MFBC, der uns vorher vielleicht ein wenig unterschätzt hatte, wirkte nun deutlich sicherer und willig zu zeigen wer der Bundesligist in der Halle ist. Folglich kam es trotz weiterer guter Kontermöglichkeiten des USV zu 4 Toren für die Gäste. Auch wenn es sich im Ergebnis nicht mehr wiederspielgelte, hatten unser Team ebenfalls Möglichkeiten für weitere Treffer, musste aber so langsam dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Dan Slauf konnte kurz vor der zweiten Pause noch auf 2:5 verkürzen.

Auch im letzten Drittel kämpften wir weiter und versuchen uns bestmöglich zu verkaufen. Leider kamen aber einige unnötige Strafen dazu und so mussten wir bald erkennen dass das erhoffte Pokalwunder ausbleiben würde. die Leipziger erzielten 5 weitere Treffer und gewannen am Ende verdient, wenn auch ein wenig zu hoch mit 2:10. Wir können alle stolz auf die gezeigte Leistung sein und müssen uns damit sicher nicht verstecken.

Das offizielle Protokoll zum Spiel.

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